1x1 der Finanzen Blog

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Die emotionale Rendite von Kunst-Investments

Mit Dr. Franziska Ida Neumann Die Vor- und Nachteile von „investieren, weil das Kunstwerk mir persönlich gefällt“.

„Viele Menschen suchen ihre Kunst danach aus, ob sie zur Couch passt. Das mag auch der Grund sein, warum das schwedische Einrichtungshaus IKEA, gemessen an den Umsatzzahlen, der größte Kunsthändler der Welt ist“ – das beschreibt die Kunst-Expertin Dr. Franziska Ida Neumann.

  • Was sagt das über unser Verständnis von Kunst aus?
  • Inwieweit sollten persönlicher Geschmack und Emotionen beim Investieren in Kunst ausschlaggebend sein?
  • Wie kann ich einfach und auch mit kleinen Beträgen einsteigen?

Darüber spreche ich mit Dr. Franziska Ida Neumann. Der Kunstmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Kunst rückt als Anlageform in den Fokus der Menschen – als eine „Aktie für die Wand“. Doch folgt dieser Markt ganz eigenen Gesetzen, die sich stark von der klassischen Finanzwelt unterscheiden. So zum Beispiel beim Thema Emotionen und emotionale Rendite. Dr. Neumann berät über ihre Consulting Company „I date art“ verschiedene Kunden, darunter Unternehmen und Banken, die in Kunst investieren möchten. Sie kennt sich bestens aus und kann uns spannende Einblicke geben.

Hier geht es zu „I date art“ und zum Buch von Dr. Franziska Ida Neumann (2020).

Hören Sie meinen Podcast: „Die emotionale Rendite von Kunst-Investments – Mit Dr. Franziska Ida Neumann“.

Wenn Sie sich intensiver mit Themen wie „verantwortungsvolles Investieren“, „Vermögenssicherung“ und „Sachwerte“ befassen möchten, lade ich Sie herzlich zu meinem nächsten Webinar ein: „Das 1×1 der Finanzen“.


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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.