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Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine – erste Daten zu seinen Folgen bekannt

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist nach der Pandemie ein weiteres Ereignis, das Millionen von Menschen erschüttert. Seine verheerenden Folgen machen nicht vor den Grenzen der Ukraine halt: Die europäische Wirtschaft – und so auch die deutsche – hat bereits die ersten Folgen zu spüren bekommen. Anleger steigen jetzt von Aktien auf den Kauf von Edelmetallen der NMF OHG um.

Erste Prognosen des DIW

Vieles ist noch ungewiss. Der weitere Verlauf des Krieges entscheidet maßgeblich über das wirtschaftliche Schicksal Europas und der Welt. Dennoch hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin bereits eine erste Prognose abgegeben, die besorgniserregende Einschätzungen enthält.

Anstelle einer lediglich kurzen Stagnation sei sowohl im ersten, als auch im zweiten Quartal mit negativen Wachstumsraten zu rechnen. Diese Prophezeiung ist im Verhältnis zu den zuvor durch Prof. Marcel Fratzscher getätigten Aussagen geradezu ernüchternd. In der jüngeren Vergangenheit hatte sich der Leiter des Instituts optimistisch gezeigt und die Inflation als nicht besorgniserregend deklariert. Hierbei handele es sich um eine normale und lediglich temporäre Folge der Pandemie. Mit einer baldigen Erholung der Wirtschaft sei zu rechnen. Diese Aussagen wurden mit den neuen Einschätzungen nicht nur revidiert, sondern geradezu in ihr Gegenteil verkehrt.

Drastisch steigende Energie- und Rohstoffpreise

Nicht nur die Inflation, auch die Energie- und Rohstoffpreise klettern in luftige Höhen. Hinzu kommen gestörte Lieferketten, die zu Engpässen führen und weitreichende Sanktionen gegenüber Russland. Letztere wirken sich nicht nur auf die russische Wirtschaft aus, sondern auch auf ganz Europa.

Im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse hat sich auch das Institut für Weltwirtschaft (IfW) mit Sitz in Kiel den negativen Einschätzungen der deutschen Wirtschaft angeschlossen. Es hat die Konjunkturprognosen halbiert und geht nun nicht mehr von einem Jahreswachstum in 2022 von vier Prozent aus, sondern von lediglich guten zwei Prozent.
Diese Aussagen spiegeln den Aktienmarkt wider, der derzeit von starken Schwankungen geprägt ist. Lediglich Edelmetalle von der NMF OHG und ähnlichen Anbietern zeigen sich weiterhin beständig und ohne größere Einbußen.

Versorgungsmängel bieten triste Einblicke in die Zukunft

Während Statistiken lediglich über die Vergangenheit Auskunft geben, können aktuelle Nachrichten und Meldungen wichtige Hinweise für die Zukunft der Wirtschaft enthalten. Größere Supermarkt- und Drogerieketten kämpfen bereits seit Wochen mit Leerständen, die auf Lieferengpässe und Verzögerungen zurückzuführen sind. So fehlt es zum Beispiel an Mehl, Zucker, Sonnenblumen- und Rapsöl. Die Ausdehnung auf andere Produktkategorien wie Nägel und Schrauben scheint in Anbetracht des andauernden Krieges wahrscheinlich.

Preiserhöhungen im Supermarkt

Der Discounter Aldi plant, die Preise von rund 400 Artikeln zu erhöhen. Begründet wird dies nicht direkt mit der Inflation, sondern damit, dass die „derzeitige Marktsituation“ die Preise im Ankauf verändere, worauf der Supermarkt entsprechend reagieren müsse.

Auf diese und weitere zu erwartenden Preiserhöhungen reagiert die EZB derzeit nicht. Anders als die US-Notenbank plane sie nicht, die Zinsen zu erhöhen und damit die Preisstabilität zu stärken. Dies begründet die Präsidentin der Zentralbank damit, dass die Inflation lediglich temporär sei und durchaus im kommenden Jahr mit einem Rückgang auf zwei Prozent gerechnet werden könne. Verbraucher sind damit auf sich gestellt und müssen beispielsweise durch Investitionen in Gold der NMF OHG der Entwertung ihres Vermögens entgegenwirken.

Geldentwertung mit dem Kauf von Edelmetallen der NMF OHG entgegenwirken

Die derzeit hohe Inflationsrate verheißt Sparern nichts Gutes. Mit Zinsen von Banken können sie nicht rechnen – im Gegenteil: Viele Anbieter berechnen für hohe Kontostände bereits Strafzinsen. Aufgrund der ungewissen Zukunft geht es auch am Aktienmarkt turbulent zu. Viele einst solide Unternehmen sind ins Wanken geraten, was zu abrupten Kursfällen führt. Mit einer Besserung kann in der nächsten Zeit nicht gerechnet werden und auch Prognosen für die entferntere Zukunft gestalten sich durch die ständig wechselnde wirtschaftliche Lage schwierig.

Deshalb sind immer mehr Menschen dazu übergegangen, in Edelmetalle der NMF OHG zu investieren. Die bei der Nobel Metal Factory (NMF OHG) erhältlichen Ressourcen gelten seit jeher als besonders preisstabil und sicher. Insbesondere in Krisenzeiten besinnen sich Investoren daher auf Gold und Co., da die Edelmetalle einer geringen Schwankung unterliegen und auch durch Unruhen an der Börse in der Regel nicht erschüttert werden.

Hinzu kommt, dass das Gold der NMF OHG ein physischer Besitz ist und deshalb oft mehr Sicherheit bietet als Aktiendepots. Dies nutzen Sparer, um sich langfristig ein sicheres Vermögen aufzubauen. Wer sein Edelmetall lieber nicht selbst zuhause verwahren möchte, kann dies bei der NMF OHG in die angebotene Einzel- oder Sammelverwahrung geben.

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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.