Euro

Die wichtigsten Währungen legen zu, nur der EURO nicht

Der EURO auf einem Rekordtief

Weniger als 1,33 Dollar? Einen solch niedrigen Wert erreichte der EURO zuletzt im September 2013. Diese Grenze knackte die europäische Gemeinschaftswährung unterdessen nach unten mit einem Wert von 1,3275 Dollar an den Devisenmärkten. Im Vergleich zum Wertverlust des EURO legten mehrere Währungen der wichtigsten Länder in den letzten Monaten zu, teilweise um 9 Prozent. Die Finanzmärkte sind volatil.

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Europas Mittelschicht verliert das Vertrauen

Die Erfolge der radikalen und eurokritischen Mittelschicht Schenkt man privaten US-Geheimdiensten Glauben, so sieht die Zukunft und der Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union eher düster aus. Das Vertrauen in die Eliten und Führungen innerhalb der EU schwindet. Die Vorwürfe: Der bedingungslosen Bekämpfung von Arbeitslosigkeit wurde die Rettung eines morbiden Bankensystems vorgezogen, der Wohlstand befinde sich … Weiterlesen …

Wer bezahlt die (Banken-)Zeche?

Das Zurückbleiben der Banken aus dem Euroraum

Vergleicht man die Entwicklung amerikanischer Bankenaktien mit denen des Euroraums, so fällt ein extremer Unterschied auf. Seit Beginn der Finanzkrise 2008 ist es den Banken im Euroraum nicht gelungen markante Aufwärts-Trends zu etablieren. Grund dafür ist die unterschiedliche Krisenpolitik. Während in den USA mit niedrigen Zinsen und unbeschränkten Kreditangeboten die Banken wieder stabilisiert werden sollen, bleibt die Ertrags- und Gewinnsituation der Euro-Banken auf äußerst niedrigem Niveau.

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Je älter das Land, desto ärmer die Alten

Wann altert eine Gesellschaft?

Die Menschen leben länger und gleichzeitig werden weniger Kinder geboren. Dadurch vergrößert sich der relative Anteil an älteren Menschen innerhalb dieser Gesellschaft – dieses Verhältnis beschreibt das Altern einer Bevölkerung. Diesem demografischen Wandel sind auch die Deutschen unterworfen. Bis 2060 soll jeder zweite Deutsche mindestens 51 Jahre alt sein. Mit der Alterung der Gesellschaft gehen auch ökonomische Herausforderungen einher.

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Zinsfalle: Sachwerte versus Geldwerte

Eine Tatsache ist in der Finanzwelt unstrittig: Niedrige Zinsen, konjunkturelles Wachstum und hohe Aktienkurse sind ausschließlich den Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks zu verdanken. Heftig diskutiert wird allerdings über die Folgen und den Preis für die Rettung der globalen Finanzsysteme. Um sich die Größenordnung der immensen Geldflut und des enormen Schuldenbergs besser vorstellen zu … Weiterlesen …

Frankreich will den Euro zur Weltwährung machen

Die Schmach der Milliardenstrafe gegen die Großbank BNP Paribas kann Frankreich nicht verwinden. Die Regierung in Paris will sich revanchieren – und den Euro als Leitwährung etablieren. Hier geht es zum vollständigen Artikel.