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Hobson’s Wahl oder wie man heute eine geeignete Anlageform findet

Bei Hobson’s Wahl handelt es sich um eine Wahlmöglichkeit, bei der nur eine Option angeboten wird. Im allgemeinen englischen Sprachgebrauch kennen wir die Floskel: „take it or leave it“ oder zu Deutsch: „nimm es oder lass es“. Der Begriff geht auf Thomas Hobson zurück, einem wohlhabenden englischen Land- und Stallbesitzer aus dem 17. Jahrhundert. Er besaß eine Menge teurer Pferde. Aus Sorge, dass seine besten Pferde überstrapaziert werden könnten, erlaubte er anderen Menschen das Reiten seiner Pferde nur, wenn diese das Pferd wählten, welches dem Stalleingang am nächsten war. Es handelt sich dabei also um eine Wahlmöglichkeit zwischen etwas Bestimmten und gar nichts.

Wer kennt das nicht aus dem eigenen Erleben? Zu viele Auswahlmöglichkeiten führen schnell zu einer Überforderung. Das Ergebnis: wir treffen letztlich keine Entscheidung.

Neuausrichtung?

Hobsons Wahl können wir heute bei der Geldanlage beobachten. Aufgrund der unzähligen Möglichkeiten, die heute ein Kapitalanleger hat, bleiben die meisten Investoren in den bisherigen Anlageformen investiert, obwohl eine Veränderung der Strategie dringend angeraten ist. Aktuell sollte der Anstieg der Inflationsrate die deutschen Sparer mehr als beunruhigen.

Muss doch jedem Sparer bei einem Blick auf die Habenseite seiner Geldanlage klar sein, dass bei den beliebtesten Geldanlageprodukten der Deutschen wie Sparbuch, Tagesgeldkonto, Bausparvertrag und Rentenversicherung, also den sogenannten Geldwerten, im aktuellen Zinsumfeld nach Abzug der Produktkosten und der Inflation ein dickes Minus zu Buche schlägt. Eine strategische Neuausrichtung ist demnach zwingend notwendig.

Entscheidend ist die Strategie

Doch scheint der deutsche Anleger diesen Zusammenhang zu ignorieren. Ich wies immer wieder auf die außerordentliche Bedeutung der Wahl der richtigen Anlagestrategie hin. Immerhin ist dieser Punkt für den Großteil des Anlageerfolges ausschlaggebend. Überschätze nicht die Bedeutung vom richtigen Timing der Anlage und der richtigen Produktauswahl.

Sicherlich kann man hier ein bisschen nachjustieren, um bei den Nachkommastellen in der Renditebetrachtung noch das eine oder andere Pünktchen zu ergattern. An der elementar wichtigsten Stellschraube solltest du aber drehen: die Wahl der richtigen Anlagestrategie. Also die Frage, ob du heute in Geldwerte oder Sachwerte investieren solltest. Ein weiter so kann es für den deutschen Sparer nicht geben. Denn nach wie vor sind die meisten Sparer in Geldwerten investiert. Dieses Vorgehen wird mit hoher Sicherheit katastrophale Schäden bei den Ersparnissen der Bürger anrichten. Denn die Inflation ist und bleibt die größte Bedrohung für das ersparte Geld.

Die Entscheidung zugunsten der Sachwerte ist eine zwingende Notwendigkeit. Sie ist die einzige Möglichkeit, seine Ersparnisse vor der Währungskrankheit Nr. 1, der Inflation, zu schützen. Bei den Sachwerten sticht eine Anlageform besonders hervor: Gold. 

Was für dieses Investment spricht und warum Gold eine Hobson’s Wahl ist

Gold ist eine der solidesten Anlageformen. Doch leider interessieren sich aktuell nur sehr wenige Anleger für diese handfeste Investition. Lediglich 0,5 Prozent des Weltfinanzvermögens werden in Gold gehalten. Eine erschreckend niedrige Quote, die jedoch jeden antizyklisch agierenden Investor aufhorchen lassen sollte. Der Begriff antizyklisch beschreibt das Verhalten, welches genau entgegen dem gängigen und erwarteten Verhaltensmuster gerichtet ist. Ein Investor handelt demnach antizyklisch, wenn er in seinem Kauf- und Verkaufsverhalten genau entgegengesetzt zum allgemeinen Markt agiert. Offensichtlich gibt es dennoch bei der weltweiten Anlegergemeinde ein anhaltendes Desinteresse bezüglich Gold. Für mich ein bedeutender Hinweis auf die absolute Notwendigkeit eines goldigen Investments. Ich bin absolut überzeugt, dass die meisten Investoren Gold missverstehen. 

Gold oder Aktien?

Immer wieder höre ich von Vergleichen zwischen Gold und Aktien. Größtenteils haben bei diesen Vergleichen die Aktien die Nase vorn. Der Tenor lautet: Gold schneidet als Investment im Vergleich zu Aktien schlechter ab.

Sehen wir uns die Fakten an. Der Goldpreis lag bei der Einführung des EURO’s im Jahr 1999 bei durchschnittlich 270 Euro für eine Feinunze (31,1 Gramm). Aktuell liegt der Goldpreis bei 1.800 Euro. Eine Steigerung um das 6,7-fache innerhalb von 22 Jahren. Keine schlechte Performance. Der deutsche Leitindex DAX erreicht im gleichen Zeitraum „nur“ eine Steigerung um das 2,6-fache. Doch was nützt uns diese Argumentation? Nicht viel! Denn an der Vergangenheit kann man sich bekanntlich nicht beteiligen. Was macht also Gold im Vergleich zu Aktien so besonders attraktiv?

Gold ist kein klassisches Investment wie Aktien. Es ist eher mit gängigen Währungen gleichzusetzen. Warum? An den Devisenmärkten wird für Gold das Währungskurzzeichen XAU verwendet. Dies ist in der ISO 4217, einer von der Internationalen Organisation für Normung publizierten Richtschnur für Währungs-Kurzzeichen, die im internationalen Zahlungsverkehr zur eindeutigen Identifizierung benutzt werden sollen, zu finden. Die Abkürzungen in dieser Norm umfassen jeweils drei Buchstaben. Die ersten beiden sind üblicherweise die Landeskennung nach ISO 3166-1 ALPHA-2 (beispielsweise AU für Australien), der letzte Buchstabe ist in der Regel der Anfangsbuchstabe des Währungsnamens, so beispielsweise D für Dollar. Gemeinsam ergibt dies AUD als genormte Abkürzung für den Australischen Dollar. Währungen, die nicht von einem Einzelstaat herausgegeben werden, haben als ersten Buchstaben ein X; die beiden folgenden Buchstaben geben den Namen der Währung an. Dies ist sowohl bei den meisten Währungsunionen der Fall (z. B. die IWF-Sonderziehungsrechte (XDR).

Kein Wunder also, dass weltweit Notenbanken Gold als einen bedeutenden Teil ihrer Währungsreserven halten. So ist es wie gezeigt eine weltweit anerkannte Währung. Doch Gold ist nicht nur eine Währung, sondern eben auch ein Vermögenswert.

In Fachpublikationen liest man immer wieder den Begriff des „Geldvermögens“. Das klingt in etwa so: „Neues Rekordhoch: Geldvermögen der Deutschen steigt erneut“. Doch was ist dieses Geldvermögen eigentlich? Was ist damit gemeint? Ein Blick in den DUDEN lässt uns erkennen, dass wir es bei dem Begriff „Geldvermögen“ offensichtlich mit einem Oxymoron zu tun haben. Ein Oxymoron ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B. „alter Knabe“, „Hassliebe“ oder „bittersüß“. Also eigentlich ist etwas Geld oder Vermögen. Ein allgemein anerkanntes Tauschmittel, welches in staatlichem Auftrag aus Metall geprägt oder auf Papier gedruckt ist. Oder ein Sachwert, der sich in meinem Besitz befindet und einen materiellen Wert darstellt. 

Eine Ausnahme

Doch nicht so schnell. Eine Ausnahme hat uns die Geschichte gelehrt: GOLD. Denn Gold ist sowohl Geld (Währung) als auch Vermögenswert. Es gibt kein anderes Asset, was diese beiden Eigenschaften auf sich vereint. Deswegen ist es in meinen Augen auch etwas Besonderes. Doch ist es nicht das, was in Fachpublikationen wirklich damit gemeint ist. Denn bei diesen statistischen Erhebungen bezüglich der Höhe des Geldvermögens der Deutschen wird nicht etwa der Anteil der Sachwertbesitzer gemessen, sondern der Wert aller Geldwerte zusammengefasst. Ein grober Schnitzer und  eine Erhebung in Unkenntnis der wahren Bedeutung der Begrifflichkeiten.

Gold ist also keine Investitionsmöglichkeit wie Aktien oder andere Anlageformen, sondern es nimmt eine herausragende Sonderstellung ein. Einige Bürger haben diesen Status des Goldes bereits erkannt und ihre Ersparnisse in Gold investiert. Die deutschen Anleger kaufen mittlerweile über ein Siebtel des weltweiten verfügbaren Anlagegoldes. In Europa sind die Deutschen unangefochten auf Platz eins unter den physischen Goldkäufern. Das Hauptmotiv liegt in meinen Augen in der möglicherweise unbewussten Erkenntnis, dass Gold diesen Status als Geld und Vermögenswert einnimmt.

Als Vermögenswert ist Gold ein klassisches Krisenmetall. Man kann damit sein Vermögen in einzigartiger Weise schützen. Es besitzt für viele Anleger den Status als sicherer Hafen. Der deutsche Ökonom und geistige Vater der sozialen Marktwirtschaft Wilhelm Röpke war der Überzeugung, dass keine Wette in den Jahrhunderten der Währungsgeschichte sicherer zu gewinnen war, als die, dass ein Goldstück, das der Inflationspolitik der Regierungen unzugänglich ist, seine Kaufkraft besser bewahren würde als eine Banknote. Mit seiner historischen Einschätzung lag er absolut richtig, wie gerade auch die jüngsten Ereignisse in Bezug auf unser aktuelles gesetzliches Zahlungsmittel EURO zeigen.

Die meisten Menschen denken linear

Als Richard Nixon 1971 das Goldfenster schloss und damit die Büchse der Pandora öffnete, kam eine Schuldenorgie epochalen Ausmaßes über die Welt und damit war der Untergang der zugrundeliegenden Währungen durch Inflationierung eingeläutet. Was das heutige Marktumfeld betrifft, so gibt es keinen Zeitpunkt in der Geschichte, der sich auch nur annähernd mit dem Jahr 2022 vergleichen lässt. Wir finden in der Geschichte kein Geschehnis, welches sich mit der gigantischen Staatsverschuldung, den ungeheuerlichen Engpässen in der globalen Lieferkette und zunehmenden sozialen Unruhen, vergleichen lässt.

Doch kommunizieren viele Kenner des Marktes, wie Blogger, Podcaster oder Youtuber, dass sie das Rezept für enorme Profite in den nächsten Jahren haben. Etwas stört mich daran. Es ist sicher leicht, Prognosen für die Zukunft aufzustellen von Erdenbürgern, die in den letzten 70 Jahren keine nennenswerten negativen Erlebnisse wie Kriege oder soziale Unruhen erlebt haben. Und daher aus einer Position heraus agieren, die in ihrem Geiste lineares Denken vermuten lässt. Die Kunst ist es aber, nicht nur das optimistische Szenario im Blick zu haben, sondern auch immer wieder davon auszugehen, dass auch mal etwas anders laufen könnte, als in den vergangen sieben Dekaden. Wir sollten uns dringend daran erinnern, dass nur noch wenige Anleger leben, die in den 1970er Jahren oder in den 1940er Jahren oder sogar in den Goldenen Zwanziger Jahren in den Schützengräben lagen. Daher ist es natürlich nicht leicht, sich an die Geschehnisse im letzten Jahrhundert zu erinnern.

Wenn ich mir so die Analysen dieser neuen Generation von Ratgebern anhöre, anschaue oder lese, die in ihren Analysen herausragende Aussichten für die eine oder andere Investmentidee propagieren, dann ist das Ziel dieser Geschichten eher die Vergrößerung der Followerzahlen als die Lieferung von wertvollen Informationen.

Solide Anlagestrategie

Meine Philosophie ist eine andere. Diese lässt sich wie folgt beschreiben: Ich folge bei der Verwaltung meiner Investments keinem bestimmten Narrativ; alle Anleger, egal wie gut sie sind, erleben Rückschläge. Aber die Experten, die dich zu Fall bringen werden, sind diejenigen, die nie falsch liegen. Also sammle ich alle möglichen Informationen auch abseits meines derzeitigen Weltbildes und bilde mir eine eigene, fundierte Meinung. Dabei den Blick für das Altbewährte zu haben und nicht jedem neuen Anlagetrend hinterherzulaufen, ist eine kluge Vorgehensweise. Solide Anlagestrategien sind jene, die sich über Jahrtausende bewährt haben. Sie brauchen das Auftauchen Schwarzer Schwäne nicht zu fürchten. Denn sie haben diese bereits mit Bravour überstanden und überlebt.

Eine der unerwünschten Nebenwirkungen des aktuell laufenden Papiergeldexperimentes war das Entstehen von Spekulationsblasen an den weltweiten Finanzmärkten. Ob bei Anleihen, Immobilien oder Aktien. Mittlerweile scheint kein Markt mehr sicher vor dem Fiat Money. Doch wer sich etwas mit Geschichte auskennt weiß, dass noch keine ungedeckte Papiergeldwährung in ihrer ursprünglichen Form überlebt hat. Voltaire erkannte bereits vor über dreihundert Jahren, dass jede Währung bislang auf NULL gefallen ist.

Der Niedergang von Geld ist ein langsam ablaufender Prozess. Meist geht er, von den Menschen unbemerkt, vonstatten. Ein bisschen Inflation hier, ein wenig da. Eine schleichende Inflation wird hingenommen, ohne dass verstanden wird, dass das die Folge von gedankenlosen Schuldenmachern ist, die letztlich immer zu Währungsentwertung und dem Tod der zugrundeliegenden Währung führt. Der Börsenaltmeister Andre Kostolany beschrieb Inflation als laues Bad, dann wird das Wasser immer heißer und am Schluss explodiert die Wanne. Dieses Bild zeigt meines Erachtens sehr deutlich, was uns demnächst erwartet.

Ohne den Aufpasser Gold, werden Regierungen und Zentralbanken immer unbegrenzt Geld, welches auf Kredit beruht, schöpfen, um die Zustimmung der Wähler zu erkaufen. Die Quintessenz davon ist, wie bereits erwähnt, die Entstehung monumentaler Spekulations- und Schuldenblasen. Durch den sorglosen Umgang mit Schulden wird unser Finanzsystem instabil, wie der amerikanische Ökonom Hyman Minsky herausfand. Das Ergebnis war in der Geschichte stets der Zusammenbruch der Wirtschaft, was häufig mit sozialen Unruhen und im schlimmsten Fall mit kriegerischer Auseinandersetzung einherging.

Beunruhigende Zeiten liegen also vor uns. Meine immer wieder gleichlaufende Botschaft ist eindeutig: Nicht die Preise oder die Werte von Waren und Dienstleistungen oder Anlagegütern steigen, sondern der Wert des Fiat-Geldes fällt. Eine immer wieder auftauchende Analogie in der Geschichte.

Man kann sich natürlich fragen, warum dieses Muster, das sich über Jahrtausende hinweg wiederholt, nur von einem Prozentbruchteil der Weltbevölkerung verstanden wird. Die Antwort ist simpel. Sie lautet: Der Mangel an finanzieller Bildung lässt den Großteil der Menschen mit einem Achselzucken auf die Realität unseres Finanz- und Wirtschaftssystem blicken.

Die Welt ist pleite

Wie ich oben deutlich gemacht habe, sollte niemand mehr Papiergeld halten. Denn Gold schnitt über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg um Längen besser ab, als jede andere Währung. Dieser Anlagetipp ist Goldwert. Doch habe ich bis zum heutigen Tag nie gehört, dass Regierungen oder Zentralbanken den Menschen empfehlen würden, sie sollten nicht Barmittel halten, sondern Gold? Das wundert mich auch nicht. Denn dann würde niemand mehr staatlich verordnetes Geld akzeptieren, der Staatsbankrott wäre die sofortige Folge.

Ein Fazit lässt sich jedoch schon jetzt ziehen. Die meisten Regierungen und Staaten sind schon bankrott. Warum? Weil sie grenzenlos enorme Geldmengen aus dem Nichts erschaffen konnten und dabei Schulden auf Gedeih und Verderb heraus produziert haben. Solch ein System ist niemals auf Dauer angelegt und von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Wir bewegen uns mit großen Schritten auf das Ende des derzeitigen Papiergeldexperimentes zu. Unser Finanzsystem wird unter dem gewaltigen Druck von unbezahlbaren und ungedeckten Schulden kollabieren.

Könnte meine Prognose falsch sein? Natürlich! Auch ich kann nicht in die Zukunft blicken. Doch hat bisher allen Währungen, die so aufgebaut waren wie unser heutiges System, am Ende das gleiche Schicksal geblüht.

Es geht um das WANN und nicht um das OB

Mein Anlagetipp: Eigenes Vermögen in echtem Geld zu halten, das seine Kaufkraft seit 5.000 Jahren hält, ist eine kluge Anlagestrategie. Dabei ist darauf zu achten, dass das Gold in einem sicheren Rechtsgebiet und an einem sicheren Verwahrort professionell deponiert wird.

Kommen wir zum Abschluss noch einmal auf Thomas Hobson zurück. Man braucht nichts weiter zu machen, als Hobsons einfache Regel bei der Pferdewahl auch für die eigene Anlageentscheidung zu nutzen. Das heißt, du hast die freie Hobson-Wahl unter einer Sache – und die ist natürlich GOLD. Bitte vergiss niemals, dass ein kluger Investor schizophren ist. Die eine Hälfte ist ein Optimist, die andere Hälfte ein Pessimist. So würde ich meine Anlagephilosophie beschreiben.

Ziel dieser Strategie ist es, im Spiel zu bleiben und Kapital in die derzeit beste, verfügbare Vermögensschutzanlage zu investieren. Sowohl als Optimist als auch als Pessimist ist es sinnvoll, physisches Gold zu besitzen. Bei dem erwarteten Zusammenbruch des Geldsystems wird dem Vermögenserhalt eine entscheidende Bedeutung zukommen. Gold und Silber werden beim Endspiel des ungedeckten Papiergeldsystems unvorstellbare Preiszuwächse erleben. Schaue nicht von der Seitenlinie zu, sondern beteilige dich aktiv am Spiel.

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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.