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Es wird ungemütlich: Chef der größten US-Bank warnt vor „Wirtschaftlichem Wirbelsturm“

Vorhersagen einer düsteren wirtschaftlichen Zukunft werden derzeit allerorts ausgesprochen. Vermeintliche Finanzexperten gehören hier genauso zu den Panikmachern wie zwielichtige Vermögensberater oder windige Politiker. Doch nicht jedes Geheul scheint auf einem soliden, an echten Fakten orientierten Fundament zu stehen. Wenn jedoch der Chef der größten US-amerikanischen Bank und des zugleich weltweit drittgrößten an der Börse notierten Unternehmens eine solche Prognose abgibt, sieht die Sache schon anders aus. Es verwundert daher kaum, dass die Warnung von Jamie Dimon, dem derzeitigen CEO und Chairman von J.P. Morgan, vor einem „Wirtschaftlichen Wirbelsturm“ hohe Wellen schlägt.

Undurchsichtiges Gesamtbild

Was genau meint J.P. Morgan-Chef Jamie Dimon mit seinem Bild vom „Wirtschaftlichen Wirbelsturm“, den er auf das globale Finanz- und Handelssystem zukommen sieht? Zunächst einmal dürfte sich Dimons drastische Worte auf eine schlechtere Konjunktur beziehen, die weit unter dem zurückbleiben könnte, was in bisherigen Berechnungen und Prognosen angenommen wurde.
Die Turbulenzen an den Wertpapier- und Öl-Märkten sind dabei nur ein kleiner Teil des undurchsichtigen Gesamtbildes, auf welchem die wahren Probleme nur schemenhaft zu erkennen sind. Auch wenn die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die immer noch bestehenden Besorgnisse des Russland-Ukraine-Konfliktes eine gewaltige Mitschuld am gegenwärtigen Desaster tragen, scheinen sich machthungrige Politstrategen die Hände zu reiben. Sie nutzen den globalen Niedergang der Wirtschaftskraft zu ihrem persönlichen Vorteil aus. Es war noch nie so einfach, einen gesellschaftlichen Umbau voranzutreiben, den kaum jemand in seiner Komplexität begreift.

Das Motto der Klugen heißt: Vorsorge jetzt!

Jamie Dimon hat es klargemacht: Rechtzeitige Vorsorge ist unverzichtbar. So sprach der Bankenchef davon, dass sich sein Unternehmen – J.P. Morgan – längst auf die erwarteten wirtschaftlichen Umbrüche vorbereite. Dimon rief Investoren gezielt dazu auf, sich unbedingt für die bevorstehenden Auswirkungen des Wirbelsturms zu wappnen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Das Bild vom Hurrikan hatte der J.P. Morgan-Chef übrigens schon vor einigen Wochen auf einem Investorentag verwendet und sinngemäß geäußert, über der Wirtschaftswelt der Vereinigten Staaten würden sich „Gewitterwolken“ auftürmen. Dimons Bank versuche nun, mit der eigenen Bilanz „vorsichtig umzugehen“, um auch in schwierigen Zeiten für die Kunden da zu sein.

Nicht nur Banken und Unternehmen, auch Privatanleger sollten jetzt handeln!

Freilich kann niemand mit Sicherheit sagen, wie stark der „Wirtschaftliche Wirbelsturm“ werden wird, vor dem Dimon warnt. Angesichts einer momentanen Inflationsrate von fast 8 Prozent in der Bundesrepublik ist aber nicht nur eine straffere Wirtschaftspolitik und ein besonnenes Verhalten der Unternehmen gefragt. Vielmehr müssen auch Privatanleger jetzt handeln und ihr Vermögen vor dem drohenden Verfall schützen. Es liegt in der Natur der Sache, dass das Team der NMF OHG in dieser Hinsicht zunächst an eine Investition in Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium denkt. Denn aufgrund der hervorragenden Schutzfunktion dieser Sachwerte in früheren Zeiten dürfte sich eine solche Anlage auch in Zukunft auszahlen.

Gold, Silber & Co. als Sturmschutz

Wir von der NMF OHG bieten unseren Kunden zahlreiche Produkte, die sich im Falle des von Jamie Dimon angekündigten „Wirtschaftlichen Wirbelsturms“ als wirksamer Schutz erweisen könnten. Dazu zählen Direktanlagen in Edelmetalle, leicht zu erwerben im NMF-Onlineshop, genauso wie das Lagergold oder die attraktiven und bereits mit geringen monatlichen Summen nutzbaren Goldsparpläne. Sollten Sie hierzu oder zum Thema Krisenschutz durch ein Edelmetall-Investment Fragen haben, beraten wir Sie gern – selbstverständlich persönlich und diskret. Das Team der NMF OHG steht Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.