Edelmetalle von der NMF OHG
Ein wichtiger Bestandteil der Hantelstrategie sind Edelmetalle
Seit Jahrzehnten versuchen Finanzakteure und Wissenschaftler in dem Chaos der Finanzmärkte Ordnung zu finden. Und trotz aller Analysen und Theorien gibt es doch niemanden, der mit hundertprozentiger Sicherheit die Entwicklungen des Marktes vorhersagen kann. Das liegt nicht allein an dessen Komplexität und den zahlreichen Faktoren, die für das Auf und Ab verantwortlich sind. Es sind vor allem die sogenannten Schwarzen Schwäne, die zu sprunghaften Veränderungen der Finanzmärkte führen und deren unerwartetes Auftauchen paradoxerweise zu den wenigen Konstanten der Wirtschaftswelt gehört. Anleger tun deshalb gut daran, dieser Unberechenbarkeit mit einer entsprechenden Strategie entgegenzutreten. Ein guter Partner dafür ist die NMF OHG.
Die Portfoliotheorie hält der Praxis nicht stand
Die Erkenntnis, dass sich aus vergangenen Marktentwicklungen keine wirksamen Prognosen für die Zukunft treffen lassen, ist im Grunde genommen kein Novum. Bereits in den 50er-Jahren entwickelte der Wirtschaftswissenschaftler Harry M. Markowitz darauf basierend die Portfoliotheorie, die sich auch heute noch mit leichten Modifikationen großer Beliebtheit erfreut. Kernpunkt der Theorie ist die Annahme, dass sich durch eine möglichst breite Anlagenstreuung Verlustrisiken minimieren lassen.
In der Praxis mussten allerdings zahlreiche Finanzakteure einsehen, dass die Portfoliotheorie nur in den „ruhigen“ Börsenphasen funktioniert. Spätestens nach der Ankunft eines Schwarzen Schwans, also eines unerwarteten Ereignisses, reagieren die Kurse stark. Terroranschläge, eskalierende Konflikte, Umweltkatastrophen oder auch revolutionäre technische Neuerungen sind in ihrem Auftreten und ihren Auswirkungen auf die Finanzmärkte kaum vorherzusehen. Die Portfoliostrategie kann hier zwar noch zur Verlustlinderung beitragen, katapultiert die Depots ihrer Anwender dennoch tief in die roten Zahlen.
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