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Deflation Geld

Günter Hannich: „Der weltweite Bankrott droht – die Deflation kommt“

„Es wird ein großer Knall auf uns zukommen“, sagt Günter Hannich, geldcrash.de. Die Poltik hat die Probleme nicht gelöst, „sondern nur Zeit gekauft“. Der Crash und die Deflation wird kommen und dann „wird es 50, 60, 70 Prozent nach unten gehen“. Anleger müssen nun auf der Hut sein und flexibel reagieren…

„Der Euro wird auseinanderbrechen“, sagt Günter Hannich, geldcrash.de. Die Politik hat die Probleme nicht gelöst, sondern nur Zeit gekauft. „Soviel Geld kann man gar nicht bereitstellen, um das zu Retten“, so Hannich weiter. Es wird zu einer Weltwirtschaftskrise kommen, deren Ausmaß an die 30er Jahre erinnern wird. Die Märkte werden große Verluste erleiden. „Mit drei, vier Prozent ist es dabei nicht getan, das wird schon 50,60, 70 Prozent nach unten gehen“, so Hannich weiter.

Es wird zu einer Deflation kommen, so die These Hannichs. Denn „wenn es zum Crash kommt, müssen plötzlich Schulden zurückgezahlt werden“. „Wenn der große Knall kommt, werden bei uns Bürgschaften fällig“. Da stehen wir im Nu vor riesigen Forderungen Das Geld fehlt dann zum Konsum. Auf welche Strategien Anleger nun setzen müssen und ob Rohstoffe in diesem Szenario eine Lösung sind, erfahren Sie in diesem Interview mit Günter Hannich, geldcrash.de

Dem können wir uns nur anschließen. Nach einer inflationären Phase ist eine deflationäre Phase unausweichlich. Das größere Problem ist sicher nicht die Inflation, sondern die Deflation. Unsere „Hantel-Strategie“ schützt Sie sowohl vor den Folgen der Inflation, als auch der sich daran anschließenden Deflation.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG

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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.