1x1 der Finanzen Blog

Arten von Geld Papiergeldsysteme

Drei Arten von Geld

Wenn sich die globale Finanzkrise in den kommenden Jahren entfaltet, werden die Gelddruckmaschinen der Notenbanken heiß laufen. Das hat die totale Entwertung der meisten Währungen durch Hyperinflation (monatliche Inflationsraten ab 50 Prozent aufwärts!!!) zur Folge. Die einzige Möglichkeit des Schutzes vor der totalen Zerstörung von Geldwerten (Lebensversicherungen, Bausparen, Tagesgeld, Sparbuch usw.) ist physisches Gold- und Silbereigentum. Hier die verschiedenen Arten von Geld.

Es gibt drei Arten von Geld.

  1. Wertloses (Mark, Reichsmark, Rentenmark, DDR-Mark usw.)
  2. Bald Wertloses (EURO, USD, Pfund, Yen etc.)
  3. Ewiges (Gold und Silber)

Da jegliches Papiergeld (Fiat-Geld) im Laufe der Geschichte immer auf NULL gesunken ist, wird dies auch mit dem Dollar und allen anderen Währungen in den kommenden Jahren passieren.

In den letzten 100 Jahren (es begann 1913) haben alle Zentralbanken den Wert von Geld zerstört. Doch die meisten Menschen wissen nichts davon, weil sie finanziell schlecht bis gar nicht ausgebildet wurden. Gold und Silber hat eine konstante Kaufkraft und ist ewiges Geld. Die Entwicklung des Goldpreises ist ein Spiegel für die planwirtschaftlichen Fehlleistungen der Notenbanken.

Der kommende Zusammenbruch des Dollars und anderer Währungen wird für die Menschen katastrophal sein und verheerende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. Vermögenssicherung ist heute wichtiger als jemals zuvor in der Geschichte. Seien Sie vorbereitet. Schaffen Sie sich eine Zahlungsmittelalternative.

Echtes Geld wird gewogen und nicht gezählt!

„ES KOMMT NICHT DARAUF AN, DIE ZUKUNFT VORHERZUSAGEN, SONDERN DARAUF, AUF DIE ZUKUNFT VORBEREITET ZU SEIN.“ Perikles (um 500 – 429 v. Chr.), athenischer Politiker und Feldherr

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Autor: Ronny Wagner

Ronny Wagner ist Finanz-Blogger, Geldcoach, Inhaber des Edelmetallhändlers Noble Metal Factory und Gründer der „Schule des Geldes e.V.“. Er widmet sich seit 2008 dem Thema „Finanzbildung“ und hält das für einen Teil der Allgemeinbildung. Dabei ist sein Ziel, Menschen in finanziellen Fragestellungen auszubilden, um dadurch ein Leben in Wohlstand zu erreichen.