Peter Schiff: Kalter Krieg gegen den US-Dollar
Peter Schiff, der US-amerikanische Ökonom und Vermögensverwalter, hat seine Anlagestrategie kein Stück verändert, auch wenn die Welt gerade auf dem Kopf zu stehen scheint. Der Dollar habe als Reservewährung ausgedient, so seine Überzeugung. Aus der Perspektive eines Anlegers sei mit Russland kein heißer Krieg, sondern ein finanzieller Kalter Krieg im Gange, der das Ende des Dollars nur begünstige. Amerika sei von Ländern wie Russland abhängig, die durch Dollar-Rechnungen an ihre Kunden weitere Dollar-Reserven anhäuften. Bezahlt wird also mit Geld, das die USA einfach drucken. Sollte man wirklich mit solchen Ländern im wahrsten Sinne des Wortes auf Kriegsfuß stehen? Hier geht es zum vollständigen Artikel.